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Logopädische Therapie für Kleinkinder und Kinder

Die meisten Eltern melden sich bei uns auf Grund einer Auffälligkeit nach einer U-Untersuchung. Kinderärzte, Kieferorthopäden oder HNO- Ärzte können eine logopädische Therapie verordnen.

Ihnen fällt auf, dass Ihr Kind Probleme beim Sprechen lernen hat? Suchen Sie Ihren Kinderarzt auf. Er wird nach einer Diagnostik den Bedarf für eine logopädische Therapie festlegen.

In die Sprache finden

Beispiele für Störungen bei Kindern und wie wir sie behandeln:

Sprachentwicklungsstörungen
Wir motivieren unsere kleinen Patienten, Sprache spielerisch mit allen Sinnen zu entdecken. Eine kindergerechte Umgebung und schöne Materialien helfen dabei. Für den Erfolg ist es besonders wichtig, dass die Eltern mitmachen und Anregungen aus der Therapie in den Alltag mitnehmen.

LateTalker (Späte Sprecher)
Kindern, die verspätet zu sprechen beginnen, helfen wir, Sprache spielerisch zu entdecken. Als zentrales Therapieelement bieten wir das Heidelberger Elterntraining an. Es leitet Eltern an, ihre Kinder im alltäglichen Umgang sprachlich zu fördern.

Stottern
Manchmal gerät die ganze Familie unter Druck, wenn ein Kind oder Jugendlicher stottert. Die Eltern sind ratlos und machen sich viele Sorgen. In der Behandlung versuchen wir zunächst, die Situation für alle Beteiligten zu beruhigen und entspannen. 

Myofunktionelle Störung
Bei der Therapie einer Störung der Muskulatur im Mund-Gesichtsbereich arbeiten wir sehr eng mit dem behandelnden Kinder-/HNO-Arzt, Phoniater oder Kieferorthopäden zusammen. 

Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS)
Eine Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) ist eine Teilleistungsstörung. Das betroffene Kind ist durchschnittlich oder überdurchschnittlich begabt und hat nur beim Lesen und/oder Schreiben Schwierigkeiten. 

Hörstörungen
-Kinder mit Hörstörungen Frühförderung mit Kerngebiet Sprachförderung für:                    

  • hörende Kinder gehörloser Eltern (Lautsprachförderung)
  • hörgeschädigte Kinder hörender Eltern (Gebärdensprachförderung und Lautsprachförderung)
  • Aufklärungsarbeit über Gehörlosigkeit, Hörstörungen und Gebärdensprache in Kindergärten und Grundschulen
  • Babyzeichen- und Gebärdensprachunterricht für hörende Eltern (und weitere Familienmitglieder) mit hörgeschädigten Kindern
  • Elternhilfe und objektive Beratung (Hörhilfen, technische Hilfsmittel, Schulen etc) Therapie nach CI- Versorgung

Zusätzlich können Sie sich gern an uns wenden, wenn folgende Punkte für Sie interessant sind

  • Therapie mit besonderen Kindern
  • Therapie mit sehr jungen Kindern

Ess- und Trinkstörungen bei Säuglingen und kleinen Kindern

Sondenentwöhnung
Anbahnung selbstständigen Essens

Fütterstörung
Die Schlucktherapie bei Dysphagie beinhaltet Schluckübungen und stützende Techniken. Wenn es gar nicht anders geht, sind Sondenernährung und Tracheostoma ein Ausweg.Wenn bei einem Patienten zunächst keine normale Ernährung möglich ist und eine Sondenernährung an ihre Stelle tritt, wird frühzeitig auch eine sogenannte funktionelle Schlucktherapie eingeleitet.

Funktionell orientierte Schlucktherapie

Hier geht es darum, die Schluckfunktionen zu verbessern, in dem Therapeuten an verschiedenen Punkten wie Körperhaltung, Muskelspannung, Atmung, Bewegungskontrolle und Gedächtnis ansetzen. Auch pflegerische Aspekte, bestimmte Hilfsmittel und die Einbeziehung der Bezugspersonen sind Teil des Behandlungskonzeptes.